Hallöchen Ihr Lieben,

wir melden uns Mal wieder bei Euch. Die letzten 2 Wochenenden waren wir auf dem Kniebis im Schwarzwald. Am ersten Wochenende haben wir uns dort mit Oma Vroni und Opa Rudi in der Ferienwohnung Seiler getroffen und dem Sturm und dem peitschendem Regen von drinnen zugeschaut. Leider hatte ich (Mattes) keine Ferien und so musste ich am Sonntagnachmittag mit Mama und Papa wieder nach Hause. Ole hatte das ganz große Glück und durfte die gaaanze Zeit bei Oma und Opa bleiben, was ich ziemlich traurig fand.

Na ja bald muss Ole ja auch zur Schule gehen;-). Die drei hatten auf jeden Fall die ersten 2 Tage echt Pech mit dem Wetter. Sie haben aber das Beste draus gemacht und waren Schlittschuh laufen und haben für Ole Skimaterial organisiert, da Mama und Papa leider die falschen Schuhe für Ole mithatten. Irgendetwas vergessen sie ja immer……

Ab Mittwoch drehte sich die Wetterlage und es war wie ein Geschenk: Schnee und Sonne pur für 5 Tage. Und das haben die drei jeden Tag auf der Piste genossen. Am Freitag bin ich mit Mama und Papa direkt nach der Schule wieder auf den Kniebis. Nach einem kurzen Abendesen ging es dann direkt auf die Nachtloipe und ins Stadion. Das war genial. Bis 21.30 Uhr haben wir die herrlichsten Bedingungen gehabt. Den Sonntag haben wir bei Sonne pur ebenfalls auf der Loipe verbracht. Abends haben wir unsere Weihnachtsgeschenke , die Snowboards, ausprobiert. Das ging echt ab…

 Und dann kam leider am Sonntag der große Sturm, so dass wir nur noch am Vormittag unsere Snowfrogs fahren waren und dann zurück nach Hause sind.

Heute sind es bei uns frühlingshafte 18 Grad und der Nordic Ski Tag wurde verlegt;-(.

Am Freitag wollen wir noch mal zu Hape und Christiane in die Schweiz, um die neuen Klassikskier von Ole auszuprobieren;-).

So wir genießen jetzt erst mal unsere Ferien mit Mama;-)

Bis ganz bald und einen guten Start in die neue Woche!

Euer Ole und Euer Mattes

Hallöchen Ihr Lieben,

wir haben ein aufregendes Wochenende hinter uns. Aufgrund von Schneemangel konnte der geplante Langlaufwettkampf am Kniebis nicht stattfinden. Und so haben wir uns einen anderen offiziellen Wettkampf für unsere Biathlontrainingsgruppe rausgesucht. Und so sind wir zusammen mit unseren Trainingspartnern Wilhel, Friedrich und Johann am Sonntag zum Kalkstein Crosslauf nach Lehbach gefahren. Alle waren ziemlich aufgeregt, denn so einen richtigen Wettkamof hatte bisher keiner der Jungs mitgemacht. Die Strecke war hart, das Wetter und die Stimmung waren gut. Jeder hat alles gegeben und am Ende sind tolle Ergebnisse rausgekommen. Ole ist auf seiner 800 Meter Strecke von Anfang an ganz vorne mitgelaufen, hat am Berg überholt und wurde am Ende von insgesamt 19 Kindern zweiter;-). Ich (Matti) bin hochkonzentriert auf die Strecke gegangen, habe keine Seitenstiche gehabt, einen guten Laufschritt und bin am Ende von meiner Altersgruppe zweiter geworden. Das war ein echt cooles Gefühl. Auch Mama und Papa haben sich der schwierigen Strecke gestellt und mussten aufgrund des Höhenprofils sogar öfter mal Gehpausen einlegen.

Am Ende der Veranstaltung war es ein echt schönes gemeinsames Event mit Familie Pahl und unser erster richtiger Wettkampf vom Biathlon Team Saar.

Zur Feier des Tages waren wir dann noch gemütlich im Gasthaus am Sägeweiher essen.

Und mit diesen Neuigkeiten verabschieden wir uns in den Rest der Woche!

Bis ganz bald Euer Ole und Euer Mattes

Hallöchen Ihr Lieben,

wir wünschen Euch allen ein gesundes wunderschönes Jahr 2020!!!!

Wir sind seit Mittwochnacht von der Reise in den Norden zurück. Fast 2 Wochen waren wir unterwegs. Am Morgen des 21.12 ging es zunächst zu Oma Vroni, Opa Rudi und Oma und Opa Heinzelmann nach Berlin. Dort sind wir pünktlich zum Frühstück angekommen;-). Gleich am Nachmittag durften Mama und Papa „Eine Weihnachtsüberraschung“ im urgemütlichen Theater Wandlitz genießen. Ein Theaterstück, bei dem Oma Vroni und Opa Rudi wohl in der Verganagenheit als Vorlage dienten;-). In Wirklichkeit haben wir wohl die seit langen entspanntesten Weihnachtsfeiertage verbringen dürfen. Oma Vroni hat tolle Sachen organisiert und so waren wir alle gemeinsam Tennis spielen, in einer Sprunghalle , in einem tollen Puppentheaeterstück und waren lecker essen. Schön war auch, dass sogar Oma Freistedt extra mit dem Zug für 2 Tage zu Besuch kam.

Und dann stand endlich der 24.12 vor der Tür. Den Vormittag haben wir ganz ruhig verbracht. Das heißt Mama und Papa hatten es nicht ganz so ruhig, weil sie auf der Suche nach meiner (Oles) Mütze, die ich am Tag zuvor nach der Sprunghalle verloren hatte,  waren. Leider erfolglos;-(. Nach einem Mittagsschlaf gab es ein leckeres Kaffeetrinken und dann haben wir uns statt zur Kirche zu gehen einen Spaziergang durch die hell erleuchteten Gassen gewünscht. Und das war wirklich richtig schön. Die ganze Zeit haben wir am Himmel Hubschrauber gesehen, in denen wohl Helfer vom Weihnachtsmann saßen. Es war wirklich aufregend. Nach ca, 7km konnten wir es vor Spannung nicht mehr aushalten und sind nach Hause. Und tatsächlich lagen unter dem Weihnachtsbaum tolle Geschenke!!!!! Vielen lieben Dank lieber Weihnachtsmann. Nach dem leckeren Frikasse von Oma Heinzelmann am Abend haben wir alle zusammen den Filmklassiker „Die Feuerzangenbowle“gesehen. Das war einfach zu schöm;-)…..Und wir haben dabei Oma Vronis und Opa Rudis Eierlikörflasche leer getrunken bzw, gelöffelt (eigentlich durften leider nur die Erwachsenen und wir durften nicht mal probieren:-)). Leider musste Onkel Chrissi Weihnachten arbeiten, aber den sollten wir ja Silvester wiedersehen.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag endete eine tolle Zeit in Berlin und wir sind nach dem Frühstück zu Oma Lona und Opa Lutz nach Usedom aufgebrochen. Gleich nach der Ankunft erwartete uns ein leckeres Mittagessen. Und dann sind wir auch dort spazieren gegangen um dem Weihnachtsmann Gelegemheit zu heben, seine Geschenke abzugeben. Natürlich ging es in Richtung Strand, wo wir an der Strandpromenade einen leckeren Kakao (super süß) und Glühwein getrunken haben. In der Dunkelheit ging es dann zurück und auch da lagen unter dem Weihnachtsbaum Geschenke für uns;-). Ole und ich (Mattes) haben beide eine coole Angel geschenkt bekommen. Und am nächsten Tag haben wir diese auch direkt ausprobiert. Insgesamt haben wir drei Barsche angeln und mit nach Hause nehmen können, die Opa Lutz richtig lecker zubereitet hat. Eine weitere richtig coole Sache war das Eislaufen in Heringsdorf. In der Dunkelheit und bei Discolicht sind wir über das Eis geflitzt. Leider sind unsere weiteren zwei Versuche Eislaufen zu gehen aufgrund von Überfüllung der Insel und der Eisfläche gescheitert. Dafür waren wir ein zweites Mal angeln. Und diesmal habe ich (Ole) sogar eine Nase geangelt. Leider hat sich meine (Mattes) Angel in deiner Schnur verfangen und als Papa sie davon befreien wollte, ist sie gebrochen. Aber Opa hat sie schon zurück an den Weihnachtsmann geschickt und der sendet eine neue;-).

Und dann stand Silvester vor der Tür. Um 16 Uhr haben wir Oma Lona und Opa Lutz abgeholt und sind mit ihnen zur Konzertmuschel zur Kindersilvesterparty galaufen. Dort haben wir mit Oma Lona voll abgetanzt während Mama und Papa stocksteif nebendran standen;-). Zum Abschluss gab es ein tolles Feuerwerk am Strand. Und dann mussten wir uns leider von Oma Lona und Opa Lutz verabschieden, denn wir haben bei Peter mit Stephan und seiner Familie sowie mit Chrissi und Tina Silvester gefeiert. Mit Stephan und Mama haben wir coole Spiele gespielt und dann haben gegen 21.30Uhr noch mal Feuerwerk von peter bekommen und sind nach einer Gute-Nacht-geschichte gegen 22 Uhr ins Bett. Was die Erwachsenen dann gemacht haben wissen wir nicht so genau. Irgendein Spiel mit Chili gespielt (Stephan meinte, er musste sogar 2 essen;-)…..auf jeden Fall waren alle voll auf zufreieden mit dem Silvesterabend. Dank der tollen Gastfreundlichkeit von Peter haben wir alle hervorragend geschlafen. Und nach einem gemeinsamen Frühstück ging es dann noch mal auf einen Zwischenstopp zu Oma Heinzelmann nach Berlin. Da haben wir glücklicherweise auch noch mal Chrissi getroffen, der uns Papas vergessene Jacke samt Protemonnaie hinterhergebracht hat. Gut Chrissi, dass auch du so zerstreut bist;-). Gegen frühen Abend ging es zurück ins Saarland. Wir Männer haben noch ein wenig Schonzeit und mama darf sich schon mal an den Alltag gewöhnen.

Auf jeden Fall war es eine super entspannte und wunderschöne Reise zu und mit Euch und wir danken Euch allen für die tolle Zeit!!!!!

Bis bald Euer Ole und Euer Mattes

Hallöchen Ihr Lieben,

da unser Trainingslager aufgrund von Schneemangel abgesagt wurde, haben wir meinen (Mattes) Geburtstag mit meinen Kumples gefeiert. Man muss fairer Weise sagen, die ganze Planung hat ziemlich lange gedauert, auch wenn die Einladungskarten rechts kurzfristig verteilt worden sind;-). Ursprünglich wollte ich eigentlich Clara einladen und habe lange überlegt, was ich dann mit den Kindern mache. Spieleparadies kam mir zu wild vor, so dass wir auf die Idee kamen, einen Zoogeburtstag zu feiern. Im Laufe der Planungen, habe ich es mir aber wieder anders überlegt und habe nur Jungs eingeladen…

Na ja, auf jeden Fall ging es dann am Samstag mit 4 anderen Jungs in den Neunkircher Zoo. leider hat es am Anfang in Strömen geregnet und es war enorm stürmisch. Aber alle waren gut  wetterfest gekleidet und so hat uns das Wetter nichts anhaben können. Ein junger Azubi namens Patrick hat uns durch den Geburtstag geleitet, Wir durften Elefanten, Seeroben und die Erdmännchen mit lebendigen Maden füttern. Und wir hätten sogar eine echte Vogelsoinne auf der Hand haben können, aber keiner hat sich getraut;-). Im Elefantenhaus haben wir eine Rast mit selbstmitgebrachten Leckereien gemacht und dabei zugeguckt wie die Elefantenoma gepullert und gekackert hat;-), das war echt faszinierend….

Nach fast 3h haben wir alle Kumpels wieder heil und trocken nach Hause gebracht.

Den Rest des Wochenendes haben wir viel im Garten vom Eichenweg 50 verbracht und natürlcih Biathlon geguckt;-).

So das war es in Kürze von uns. Wir wünschen Euche einen guten Start in die neue Woche!!

Bis bald Eurer Ole und Euer Mattes

Hallöchen Ihr Lieben,

wir melden uns das erste Mal in der schönen Adventszeit bei Euch.

Letztes Wochenende haben wir endlich unser Haus weihnachtlich geschmückt. Leider haben wir dieses Jahr auf einen Weihnachtsbaum verzichtet, da wir gar nicht so oft Zuhause sind, dass es sich lohnt. Am Donnerstag haben wir dann in Vorbereitung auf den Nikolaus unsere größten Stiefel geputzt. Am Morgen darauf waren wir natürlich sehr früh wach und konnten es kaum erwarten, zu unseren Stiefeln zu kommen. Und siehe da, es gab für jeden ein riesiges Überraschungsei und Leuchtbänder für die Arme, die in der Dunkelheit draußen leuchten. Im Kindergarten und in der Schule kam er natürlich auch….das war sehr lecker….

Am nächsten Tag ging es dann mit meinem Geburtstag weiter. Ganz früh waren Ole und ich schon wach und haben auf Mama und Papa gewartet. Dann ging es wie immer in Begleitung unseres Familiengeburtstagsliedes runter zum Geburtstagstisch. Da stand eine tolle Seemannstorte und mit einem Puster habe ich alle Kerzen ausgebustet. Und danach die tollen Geschenke ausgepackt. Richtig tolle Sachen!!!! Vielen lieben dank für alle Geschenke!!! Leider muste Mama an dem ganzen Wochenende von morgens bis abends auf eine Fortbildung, so dass Papa mit uns allein in die Sprungarena nach Saarbrücken gefahren ist. Und da hatten wir richtig Glück, denn wir sind mit einer anderen Geburtstagsfeier, bei denen Gäste abgesprungen sind, kostengünstiger und länger reingekommen. Richtig toll war es da drin. Völlig naß geschwitzt waren wir danach. Abends haben wir dann Mama von der Uni abgeholt und sind beim Italiener in Homburg essen gegangen. Das war sehr lecker. Es gab sogar ein Eis auf Kosten des Hauses;-). Danach sind wir noch durch Homburg geschlendert und haben auf dem Weihnachtsmarkt Zuckerstangen bekommen. Das war ein wirklich toller Geburtstag. Und Ole hat an dem Tag seinen zweiten Zahn verloren;-).

Heute habe ich dann gleich bei Caro meine coolen neuen Inlineskates ausprobiert und es lief einfach fantastisch. Den zweiten Advent haben wir heute fast den ganzen Tag mit Jonah und Olli genossen.

So das war es in Kürze von den neusten Neuigkeiten.

Wir wünschen Euch einen tollen Start in die neue Woche!!!

Bis bald Ole und Matti

Am 24.11.19 um 13 Uhr war Hansa zu Gast bei Lautern und die Fischköppe im Herzen waren dabei und im Herzen für den Gast, die verdient mit 2:0 verloren haben. Aber ein bisschen mehr dazu.

2 Wochen zuvor haben wir festgestellt, dass Hansa Rostock in die Pfalz kommt. Der Betze (Wie das Stadion von Kaiserslautern auf dem Betzenberg heißt) ist das größte Stadion (knapp 50.000 Plätze) hier in der Gegend. Endlich mal ein Grund auch den Nachwuchs an den Live-Fussball ran zu führen. Die Karten waren für ein (Abstiegs-)Spiel in der 3. Liga recht Preisintensiv (Eckplätze: 22 Euro für Erwachsene, 17 Euro für Kinder, Ole wurde jünger gemacht 😉 ). Aber in so einem Stadion zu sitzen, war es Wert und Lautern braucht jede Unterstützung, um das Stadion zu halten. Kurz nach 11 Uhr ging es nach Lautern. Wir nahmen das Auto, da wir nicht den Sonderzug mit den eingefleischten Fans nehmen wollten. Kurz vor 12 hatten wir eine Parkplatz und nur 800 m zu Fuß auf den Berg. Eine Bratwurst war unser Wegbegleiter (gut so, im Stadion hätten wir bei den langen Schlangen das Spiel verpasst). Die Plätze waren auf dem ersten Hochrang in der 1. Reihe. Bestens! Die Hansa Tribüne war voll – rund 1500 Hansa Fans waren aus dem Norden mitgekommen und machten super Stimmung. Insgesamt waren 18009 Zuschauer im Stadion. Für die 3. Liga super, aber das riesige Stadion wirkte leer.

Leider waren nur die Hansa Fans gut drauf. Die Mannschaft war nach den ersten 10 min mit ihrem Latein zu Ende und verlor zum Glück nur mit 2:0. Für Lautern, die mit einem Bein im Abstieg standen, war es ein wichtiger Sieg. Matti hatte bei jedem Gegentreffer noch glasigere Augen.

Nach 1 h 30 war der Zauber dann auch vorbei und es ging zurück nach Hause. Der Lärmpegel war dann endlich wieder normal.

Ein schönes Erlebnis

Bis nächstes Mal

Eure Wendörfer

Heute haben wir natürlich alle etwas länger geschlafen. Die Sonne hat uns gegen 8 Uhr geweckt und dann gab es erst einmal Frühstück mit unseren Brötchen vom Zöllner. Tja und dann kam der unangenehme Teil der Reise, nämlich das Auspacken und Wäsche waschen. Aber auch das haben wir fast alles erledigt und genießen diesen herrlichen Spätsommertag draußen auf unserer Straße mit Textschreiben und Skatebordfahren;-).

So und nun ist unser Urlaub am Lago di Garda vorbei. Mama muss morgen wieder arbeiten gehen und wir Jungs sind mit Papa noch eine Woche Zuhause, wobei wir morgen Besuch von Oma Vroni und Opa Rudi bekommen!!! Wir melden uns bald wieder.

Bis dahin Euch allen einen guten Wochenstart!!!!

Eure 4 Wendörfer

Es lachte die Sonne und es fiel uns schwer die Koffer zu packen. Trotzdem sind wir gegen 8.30 Uhr Richtung Heimat gestartet. Nach kurzem Überlegen, ob wir über die Schweiz oder Österreich fahren, haben wir uns für Österreich entschieden. Leider war dies etwas teurer;-(. Doch auf dem Weg haben wir unsere Freundin Leo, die in Murnau am Staffelsee wohnt, angerufen. Und tatsächlich war sie mit ihrer Familie Zuhause und da sie genau auf Halbzeit von uns wohnt, haben wir sie besucht. Es war bei ihnen etwas stressig, da sie genau an dem Tag den Kindergeburtstag von Jolans 4. Geburtstag gefeiert haben. Trotzdem waren es wunderschöne Stunden. Wir haben uns bestimmt 5 Jahre nicht mehr gesehen, aber es war wie immer als wir uns sahen, nur dass mittlerweile aus 3 Personen 5 geworden sind;-). Das Trampolin war für Matti und Ole eine gelungene Pause. Und Nudeln gab es auch zum Mittag. Während der Geburtstagsfeier haben wir einen kleinen Spaziergang an das Moos gemacht und Matti und Ole sind dort auf Heuballen rumgeklettert. Am Abend gab es dann noch na ratet mal? Ja genau Pizza für alle. Und dann sind wir 5 h in die Nacht hineingefahren. Punkt 24 Uhr sind wir Zuhause angekommen und hundemüde ins Bett gefallen.

Nach der Anstrengung gestern haben wir heute mal ein wenig länger geschlafen und haben es gemütlich angehen lassen. Die Sonne lachte und so haben wir uns mit unserem Kanu und Stand up Paddel auf den Lago di Garda gemacht. Zunächst ging es nach einer längeren Vorbereitungsphase mit den Nordwinden Parla und Vento Richtung eines anderen Strandes, wo wir baden gingen, das Stand up Paddel probiert und Mittag gegessen haben. Gegen Mittag hat sich der Wind beruhigt und wir haben die Gelegenheit genutzt Richtung Norden zu einem Strand unterhalb der Zitronengewächshäuser zu paddeln. Auch dort haben wir ausgiebig gebadet. Am späten Nachmittag ging es dann gegen den Südwind die Ora zurück zur Ausgangsstation.

Da dies unser letzter Tag war, haben wir uns abends ein schönes Lokal direkt am See ausgesucht und dort ratet mal was gegessen?;-). Die beste Pizza des Urlaubes;-). Es war einfach herrlich. Im Dunkeln Limone beleuchtet zu sehen, war einfach wunderschön. Ein Eis gab es natürlich wie fast jeden Tag auch.  Noch ein kurzer Abstecher in einem Souvenirgeschäft und dann ging es zurück zur Ferienwohnung. Dort haben Matti und Ole einen großen Weinanfall bekommen, weil sie nicht wollten, dass der Urlaub zu Ende ist. Also haben wir uns noch gemütlich auf unseren Balkon gesetzt und einen Traubensaft getrunken und von den schönen Erlebnissen und dem nächsten Urlaub geredet. Dann brach die letzte Nacht in der wunderschönen Ferienwohnung an.

Heute war Mamas Geburtstag.

Wir sind um Punk 6:00 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt.

Danach sind wir nach Limone gefahren, wo wir in den Bus eingestiegen sind, der uns nach Venedig gefahren hat.

Der Reiseleiter war sehr nett (und hieß Alex). Als wir nach 3h angekommen sind, mussten wir mit einem Wassertaxi rüber nach Venedig fahren.

Nachdem er mit uns eine kleine Führung gemacht hat, waren wir frei und haben uns gleich eine Pizzeria gesucht.

Ab jetzt hat Matti leider keine Lust und Zeit mehr weiter zu schreiben;-). Nach der Stärkung mit Pizza sind wir durch den Kern von Venedig gelaufen. Man muss sich die Stadt wie ein großes Labyrinth vorstellen. Viele kleine verwinkelte und enge Gassen, die mit Kanälen durchzogen sind. Und oft steht man am Ende des Weges in einer Art Sackgasse. Nur mit Hilfe des Navis haben wir uns gut fortbewegen können. Auf den Hauptkanälen herrscht reges Treiben mit Gondeln, Wassertaxis, Postbooten, Polizei oder Feuerwehr….Es ist als wenn man in eine andere Welt eintaucht.

Gegen 16 Uhr haben wir uns dann mit unserer Reisegruppe getroffen und sind mit einem Motorboot zu einer Lagunenfahrt aufgebrochen. Venedig besteht aus 118 Inseln, von denen nur eine nämlich die Insel Lido (auf der auch das Buch von Thomas Mann „ Tod in Venedig“ spielt) mit dem Auto befahrbar ist. Wir hätten uns Venedig nie sooo groß vorgestellt.

Um 17.30 Uhr ging es dann mit dem Bus wieder zurück nach Limone, wo wir gegen 21.30 völlig müde, aber glücklich angekommen sind. Es war ein wunderbarer Tag voller neuer Eindrücke und Erlebnisse und Mama wird so schnell ihren 35. Geburtstag nicht vergessen.