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Der 3. und 4. Tag

3.Tag

Wir haben einen gemütlichen Stadtbummel durch Riva del Garda gemacht.

Dort haben wir uns tolle Mountainbikes für die morgige Fahrradtour reserviert.

4.Tag  

Um Punk 9:00 starteten wir mit den  Mountainbikes auf der alten Ponalstraße zum Ledrosee. Es ging ganze 15km steil bergauf und wir haben 750 Höhenmeter überwunden.

Oben angekommen, haben wir eine Mittagspause eingelegt und sind noch eine Runde um den See gefahren. Danach ging es im Eiltempo wieder nach Riva del Garda zurück. Die Abfahrt war kniffelig und man musste gut bremsen können. Matti und Ole haben sich beide jeweils einmal abgelegt, aber ohne größere Blessuren zu bekommen;-). Unten gab es zur Belohnung ein riesengroßes Eis.

Und da wir so schnell wieder unten waren, haben wir Mama zur Freude 😉 eine kleine Anschlusstour nach Arco gestartet. (Mama wäre an dieser Stelle lieber nach Hause duschen gefahren.)

Insgesamt waren wir fast 50km und 1000 Höhenmetern unterwegs und es war eine unglaublich schöne erste Hochalpintour mit Rädern. Jetzt sitzen wir in unserer tollen Ferienwohnung beim Abendbrot und schauen auf die Regenwolken, die den See komplett verdecken.

bis morgen

Euer Matti

2. Tag Gardasee – Aufstieg zum Monte Baldo

Hallöchen,

Heute sind wir auf den Monte Baldo(1760/3h30min) gewandert.

Wir sind durch den Wald gelaufen, wo ich einmal im Lehmboden ausgerutscht bin.

Als wir oben waren haben wir gemerkt,  dass wir zu wenig warme Anziehsachen für Mama und Papa dabei hatten.

Danach sind wir gemütlich mit einer sich drehenden Gondel runtergefahren.

Das Abendbrot haben wir mit einem alkoholischen Tiramisu (1,3%) abgeschlossen, worauf das Rummikub spielen in einem Lachflash endete.

Euer Matti

Der laaaaannnnnnge Sommer

Hallöchen Ihr lieben,

nun ist der Sommer vorbei. Die Nächte enden bei 7 Grad. Mal Zeit den Sommer zusammenzufassen.

Am 29.06. starteten wir (Matti und Ole) unsere 6 Wochen Sommerferien. Zuerst ging es zu Oma Vroni und Opa Rudi nach Berlin. Schon am Montag ging es in den Urlaub nach Polen (Polchowo). Dies ist ein kleiner Ort auf dem polnischen Festland östlich der Insel Wollin. Leider hat der Sommer Pause gemacht und es wurde kalt, regnerisch und windig. Dank des großen Koffers (mit genügend Anziehsachen für jede Wetterlage) und den Fahrrädern konnte uns das Wetter nicht schrecken. Wir haben die ganze Küste erkundet. Wir waren auf Leuchttürmen und in Miniaturmuseen. Wir waren in Parks mit Meeresbewohnern und in alten Wikinger Dörfern.  Und hier und da gab es auch mal ein Eis (oder zwei). Unser Hotel lag im Hinterland direkt am Wasser. Auf einem Hochsitz konnte man über den Schilfgürtel gucken. Auf dem großen Rasen spielten wir mit Opa Fußball. Von hier aus haben wir auch eine Kanutour am Schilfgürtel entlang gemacht. Der Wind hat das Wasser ganz schön aufgewühlt. Das war anstrengend.

Leider wurde das Wetter erst am Ende der knapp 10 Tage schön.

Am 11.07. ging es dann voll bepackt in Richtung Usedom zu Oma Ilona und Opa Lutz. Dort angekommen konnten wir die jetzt wärmeren Temperaturen beim Abendbrot auf der Terrasse genießen. Wir bezogen dort Papas altes Zimmer und Oma Vroni und Opa Rudi blieben auch noch über das Wochenende in der Ferienwohnung.

Auf unseren Wunsch hin war jetzt Bootfahren angesagt. Also wurde jeden Morgen Proviant eingepackt und die Angeln durften auch nicht fehlen. Von Zecherin ging es dann je nach Wetterlage den Peenestrom aufwärts und abwärts. Wir fingen allerhand Fische. Die ersten haben wir in den Gartenteich gesetzt, die nächsten haben die Katzen bekommen und alle anderen haben wir wieder ins Wasser gelassen. Das Highlight der Angeltouren war ein 50cm großer Blei bei Mattes und ein ebenso langer Aal (am Tag gefangen) von Ole.

Die Auszeit beim Angeln verbrachten wir mit Schlauchbootfahren und Baden. Uns wurde nie langweilig.

An einem Tag war das Wetter nicht ganz so gut, hier waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. Es ging über Mölschow – Zecherin – Wolgast – Drei-Linden-Grund nach Freest. Hier mit der Fähre nach Peenemünde und dann im Eiltempo nach Trassenheide zurück. Eine Tagestour mit knapp 50km.

Am 20.07. waren dann auch unsere Eltern wieder da. 3 Wochen hatten wir uns nicht gesehen. Da hatten wir uns viel zu erzählen. Da unsere Eltern die Strandgänger sind, ging es ab jetzt vorwiegend zum Strand. Gleich in den ersten Tagen war der Wind so günstig, dass wir beide (Ole und Matti) einen Surfkurs machen konnten. Selbst Ole konnte am Ende einen kurzen Ritt über die kleinen Wellen machen. Die restliche Zeit haben wir unser Volleyballtraining durchgeführt. Am Anfang ist beim Zuspielen der Volleyball sehr oft runtergefallen. Am Ende des Urlaubes hat Matti 240 Zuspiele geschafft und Ole 42.

Das gab gleich die Motivation den Junior-Beachcup in Karlshagen zu bestreiten. Matti und sein Kumpel Alex haben gleich bei der ersten Teilnahme als jüngste einen beachtlichen 6. Platz belegt.

Auch der schönste Urlaub hat einmal ein Ende. Kurz bevor Ole 6 Jahre alt geworden ist, musste wir uns auf den Heimweg machen. Die Vorbereitung auf das nächste Schuljahr war jetzt wichtig und ein Event stand noch an. Die ganze Familie war beim Citybiathlon in Wiesbaden aktiv. Die einen als Aktive in Sichtungswettkämpfen, die anderen im Organisationsteam. Es war Oles 6 Geburtstag und es sollte ein besonderer Geburtstag werden. Am Ende das Geburtstages hatte Ole (und auch Matti) viele Autogramme und Fotos und auch noch ein Leibchen von Roman Rees abgestaubt. Alle Stars des Biathlons waren anwesend und zum Anfassen nah. Mit Fritz Fischer gab es eine Trainingseinheit, mit Sven Fischer haben wir gefachsimpelt. Dem ZDF lagen wir während der Übertragung zu Füßen und im Zeltlager gab es Fotos mit beiden Boe Brüdern (Johannes und Tarjei), Dorothea Wierer, Franziska Preuss, Roman Rees, Benedikt Doll, Quentin Fillon Maillet …  Und von Runde zu Runde war auch noch einer von uns live im Fernsehen zu sehen.

Am Montag ging die Schule wieder los. Dank der Hitze vor allem im Schwimmbad. Am Donnerstag war dann auch schon wieder Schluss – Feiertag. Da Omas 60. Geburtstag am Sonntag ins Haus stand und wir zu einem Überraschungsbesuch antreten wollten, haben wir (alle außer Mama, die musste arbeiten) uns über das lange Wochenende gefreut.

Am Donnerstag ging es mit einem neuen Kanu im Gepäck in Richtung Leipzig zum Männerausflug. Am Abend erreichten wir den Cospudener See. Nach einer Skatetour um den See und Essen in der Pizzeria haben wir auf dem Parkplatz im Auto übernachtet. Selbst das nächtliche Gewitter war cool.

Am Morgen gab es nach einer Dusche und top Frühstück bei „Brot&Kees“ und dann wurde das Kanu ausprobiert. Einmal über den See – den ganzen Tag baden – und wieder zurück. Am Nachmittag kam auch kurz der Onkel Chris vorbei, bevor es dann weiter zu Oma ging.

Oma hat sich riesig über den Besuch gefreut. Die Mama kam spät mit dem Zug dazu. Am Samstagabend startete die Feier in einem Italienischen Restaurant in Potsdam. Alle (Chris und Tina, Oma Vroni, Opa Rudi, Oma und Opa Heinzelmann und wir) haben sich dort zusammengefunden, um anschließend zur Schlössernacht (Potsdam) zu gehen. Erst spät in der Nacht waren wir Müde wieder bei Oma zu Hause. Die eigentliche Feier fand dann am nächsten Vormittag bei Madlen statt. Auch hier erwarteten wir eine kleine Überraschung. Familie Radeck kamen singend um die Ecke.

Auch dieses Wochenende ging wieder vorbei. Auf der Rücktour ins Saarland haben wir noch Oma Heinzelmann eingepackt. Sie hat uns die nächste Woche besucht und mit uns die heißen Nachmittage im Schwimmbad verbracht.

Was die Oma nur noch auf Video sehen konnte, ist der Salto Rückwärts, den wir jetzt können. Der Matti beherrscht ihn sauber und sogar vom 3m Turm. Ole hat ihn bis jetzt 2 Mal richtig vom 1m Brett ins Wasser bekommen.

Am 1.September (Sonntag) hatten unsere Eltern noch eine geheimnisvolle Überraschung für uns. Tagelang durften wir es nicht erfahren, bis Mama sich kurz vor der Abfahrt verquatscht hat. Es ging in den Zirkus Flick Flack. Ein Zirkus, den es schon 30 Jahre gibt und der ganz auf Artistik aufgebaut ist. Zum Glück wurden hier keine Tiere gequält, dann wäre Ole nicht mitgekommen. 2 Stunden lang stand und der Mund offen und wir schüttelten den Kopf – was alles möglich war.

Am 5. September passierte dann endlich das, worauf Ole schon 2 Jahre hingearbeitet hatte. Endlich viel der erste Zahn aus. Zu allem Leid, passierte es beim Trinken im Hof und der Zahn viel auf den Boden und konnte nicht wiedergefunden werden. Zum Glück ist die Zahnfee nicht so und hat trotzdem etwas gebracht.

So, jetzt ist erst mal Schluss…

Bis zum nächsten Mal

Eure Wendörfer

1. Tag Gardasee

Hallöchen,

Heute war unser erster Tag am Gardasee.

Nachdem wir mit dem Sonnenschein aufgewacht sind, haben wir gefrühstückt und auf dem Balkon Rummikub gespielt.

Danach sind wir auf den Monte Bestone(917m) gewandert und sind an einer abgebrannten Fläche mit Nadelbäumen vorbei gelaufen.

Als wir oben waren genossen wir die Aussicht und aßen Kekse, Wurst und Brote.

Danach sind wir mit dem Auto nach Limone gefahren und haben dort ein Eis am Wasser gegessen.   

Euer MATTI

Schneeballschlacht bei sommerlichen Temperaturen

Hallöchen Ihr Lieben,

am Mittwochabend vor Vatertag ging es mal wieder zu Raphael, Simona, Christiane und Hape in die Schweiz. Trotz hohem Verkehrsaufkommen haben wir es noch vor dem Sonnenuntergang nach Thun geschafft.

Nach einem schönen Frühstück ging es mit allem was Rollen (Laufrad, „Trotti“(Roller), Fahrrad, Skateboad, Waveboard)  hat auf den „Robbi“ / „Spieli“ (Robinson Spielplatz). Matti hat sich auf der Halfpipe geübt und endlich den Start von Oben geschafft. Super!

Anschließend gab es Mittagessen und ein Mütze Schlaf. Nach dem Kaffee ging es an den See. Dank neuer Strandgestaltung lagen genug Steine zum Werfen bereit.

Für den Freitag haben wir uns das Niederhorn als Ziel ausgesucht. Da Raphi und Simona noch etwas zu klein für diese weite Wanderung sind, ging es zu viert in die Berge. Nach Beatenberg ging es noch mit dem Auto, ab dann zu Fuß die 800 Höhenmeter bis zum Gipfel. Ab rund 1800 Höhenmetern tauchten noch die letzten Winterboten auf. Anfangs wurde noch jedes kleine Schneebrett zur Schnellballschlacht genutzt, am Ende sind wir hunderte Meter mit kurzer Hose über Schneefelder gelaufen. „Der Berg sieht wie eine Kuh aus!“ << Ole >>

Für den Abstieg haben wir uns ab der Liftstation Vorsass Trottis (s. o.) ausgeliehen. Für Ole war das Bremsen noch zu schwierig, somit ist er bei Papa auf dem Trittbrett mitgefahren. Mit Tempo 30 Km/h ging es rund 8 km bergab.

Völlig ausgehungert und kaputt wurden wir mit einem leckeren Abendbrot vom Grill erwartet. Alle Kinder konnten bei herrlichen sommerlichen Temperaturen noch im Garten toben, bis es dann Zeit fürs Bett war.

Für den Samstag haben wir uns das Thuner Schwimmbad als Ziel gesetzt. Da es morgens aber noch recht kühl war, ging es wieder mit vielen Rollen zum „Robbi“. Matti übte wieder in der Halfpipe. Nach dem Mittag war dann das Schwimmbad angesagt. Das Schwimmbad wurde über den Winter umgebaut und hat 2 neue Schwimmbecken und eine coole Rutsche bekommen. Letzteres war der erste Anlaufpunkt. Nach dem ersten Erpelparka haben wir Volleyball gespielt und danach wieder ins Wasser. Während unser Ölchen vom 1m Brett Arschbomben gemacht hat, ist Matti zu den Großen auf den 5m Turm geklettert und hat sich wagemutig in die Tiefe gestürzt. Und nicht nur einmal!!

Nach einem weiteren leckeren Grillabendbrot haben wir uns auf die Rückreise nach Hause gemacht. Somit konnten wir dem Verkehrschaos am Sonntag entgehen und haben das herrliche Wetter auch noch im Limbacher Schwimmbad genießen können (anstatt im Stau auf der Autobahn).

Der Rekord von Volleyballzuspielen Matti – Papa liegt jetzt bei 125.

Bis bald

Eure 4 Wendörfer

Das Schwimmbad eröffnet

Hallöchen Ihr Lieben,

wir haben Mitte Mai und die Sonne erwärmt die Luft auf mittlerweile
16 Grad im Schatten und morgen (18.05.) eröffnet unser Schwimmbad.

Aber hier mal ein kleiner Rückblick.

Ostern:

Am Anfang der Osterferien kam die Oma Heinzelmann wieder mit
dem Flexibus eingeflogen. Somit konnten Matti und Ole trotz ihrer beschäftigten
Eltern schon viel Ferienzeit genießen. Jeden Mittag gab es Wunschessen. Über
das Osterwochenende ging es dann in ein Hotel nach Heubach/Thüringen zu Oma
Vroni und Opa Rudi, Onkel Chrischi und Uroma Freistedt. Dort sind wir um einen
Stausee spaziert und haben Tante Lisa auf einem riiiieeesigen Pferdehof
besucht. Am Sonntag haben wir reichlich Schokoeier gefunden und als Highlight
gab es von Onkel Chrischi ein Rennrad für Ole und ein Klickpedalen und
Rennradschuhe für Matti.

Wieder zu Hause angekommen. Haben wir alle reichlich
Fahrrad  fahren trainiert. Da Matti sein
Mountainbike 20“ an Ole abgegeben hat. Haben wir von Papas Arbeitskollegin Jana
ein kleines 26“ Mountainbike bekommen. Hier und da haben wir ein paar Teile
gewechselt (Schlauch, Mäntel, Vorbau, Lenker, Griffe, Computer, Pedale, Sattel
(kommt noch J),
Tasche) das es Neuwertig ist. Mittlerweile können wir mit Rädern handeln. Eine
größere Fahrradtour mit Kathrin und Sebastian durfte dann auch nicht fehlen. In
rund 4,5h haben wir 50km zurückgelegt.

Papa trainiert immernoch. Der ist manchmal ganze Tage
unterwegs. Er möchte am 25.05. an einem 300km Rennen um die Müritz teilnehmen.
Ob das Training ausreicht?

Morgen sind wir erst einmal auf dem Sportfest von Mattis
Schule. Er wird dann auch 1h an einem Spendenlauf teilnehmen. Die Sponsoren
geben alle 1€ pro Runde (aus Angst, sie könnten arm werden J) , denn der Rahmen der
Veranstaltung war nicht wirklich klar. Bei Mattes letztem Lauf kamen 46 Runden
raus.

So, das war es erst einmal.

Bis dann

Eure Wendörfer

Schwimmkurs beendet

Hallöchen Ihr Lieben,

aufgrund Serverschwierigkeiten ist es für uns gar nicht so einfach uns regelmäßig zu melden. Es ist schon wieder eine ganze Weile her seitdem letzten Mal.

Doch heute müssen wir uns einfach melden, denn Ole hat heute Morgen im Samstagschwimmkurs sein Silberabzeichen gemacht.

12 x 25m mit Brustschwimmen und 4 Bahnen mit tollem Rückenschwimmen, dann 12 Meter tauchen mit Ring hochholen und ein Sprung vom 3m Turm. Bis auf den Sprung war es für mich (Ole) ein Kinderspiel, doch der Turm ist echt sau hoch. Unter bewundernden Blicken der sonstigen Hallenbesucher bin ich ganz mutig hoch, um oben festzustellen, dass es einfach tief runtergeht. Gut, dass Matti da war und ganz locker seinen Kopfsprung vom 3er gezeigt hat. Dadurch war das Wasser schön aufgewühlt und so bin ich gleich hinterher gesprungen. Nächstes Mal muss ich nur noch 4 Baderegeln aufsagen und dann habe ich es endlich geschafft!!! Ich darf nämlich erst aufhören, wenn ich mein Silberabzeichen habe. Ich will doch Biathlet werden und kann mich zurzeit einfach für andere Sportarten nicht begeistern. Zwar wurde ich im Tennis extra in eine Gruppe mit einem Zweit-und zwei Drittklässlern getan, damit ich gefordert werde, aber das ist einfach nicht meine Leidenschaft. Aber unsere Trainerin möchte unbedingt, dass ich weitermache…..

Sonst freuen wir uns einfach riesig auf Oma Heinzelmann, die morgen früh mit dem Bus ankommt. Und am Karfreitag fahren wir über die Osterfeiertage zu Oma Vroni und Opa Rudi nach Thüringen und machen ein paar Tage Osterurlaub.

Wir wünschen Euch allen auch erst einmal erholsame Osterfeiertage!!!

Bis bald Euer Ole und Euer Mattes

Die U9 bei Ole

Hallöchen Ihr Lieben,

ich Ole hatte gestern in aller letzter Minute meine U9, nachdem uns das Jugendamt schon angeschrieben hat.

Ich wollte erst gar nicht dort hingehen, denn ich habe gehört, dass man da auch immer den Pullermann untersucht bekommt. Und das finde ich ganz und gar nicht gut. Aber Mama hat mich einfach mitgenommen. Ich hatte leider keine Wahl. Na ja, im Grunde war es auch gar nicht soooo schlimm. Wir mussten erst eine Ewigkeit warten und dann musste ich das Übliche machen. Einen Kreis, ein Dreieick und ein Rechteck zeichnen. Und einen Menschen musste ich malen. Dabei habe ich mir nicht wirklich Mühe gegeben und so haben am Ende die Haare gefehlt. Und dann wurde ich gefragt, ob ich schon nachts trocken bin oder ob ich schon ohne Stützräder Fahrrad fahren kann.Ich sollte dann noch einen Ball fangen und schießen sowie auf einem Bein stehen und hüpfen….

Meine größte Sorge ist ja zur Zeit, dass ich unter meinen ganzen gleichaltrigen Freunden einfach der Kleinste bin. Ich bin eben nur 107cm groß und wiege 18kg. Die Ärztin meint, ich sein eben schon immer an der 10. Perzentile und dass das schon noch werden wird. Naja jetzt bin ich ein bißchen beruhigter, aber immer noch kritisch;-).

So das war es in Kürze von mir.

Bis bald Euer Ole

Wunderschöne, aber harte Tage

Hallöchen Ihr Lieben,

wir grüßen Euch ganz herzlich mit wieder einmal tollen Bildern aus dem Schwarzwald.

Nachdem wir letztes Wochenende zu sechst wunderschöne Skitage auf dem Kniebis verbracht haben, waren Oma Vroni und Opa Rudi eine ganze Woche mit mir Ole im Skitrainingslager. Wir hatten bis auf einen Tag traumhaftes Winterwetter und waren jeden Tag zwischen 10 und 15 km auf den Skiern. Super, dass Papa mir noch richtige Skatingskier bestellt hat, denn so war es für mich fast ein Kinderspiel die Touren auf den Schliffkopf und nach Freudenstadt zu meistern;-). Es waren tolle, aber harte Tage und Opa hat immer alles bestimmen wollen;-). Und richtig toll ist, dass wir am Freitag noch in Freudenstadt shoppen waren und Oma Matti und mir richtige Skimützen gekauft hat. Ich habe vorn eine Norwegenflagge drauf und bin sehr darauf bedacht, dass diese auch immer vorn in der Mitte bleibt;-).

Dann wurde gestern vom Deutschen Skiverband der Nordic Ski Tag organisiert und unser Verein hatte einen eigenen Stand mit Stehend-und Liegendschießanlagen betreut. Leider hat uns das Wetter gestern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat vormittags fast durchgehend geregnet, so dass die Gewehre und Schießanlagen kaum funktioniert haben. Leider ist deshalb auch das Biathlonrennen am Nachmittag ausgefallen;-(. Aber dafür wurde der Saarländische Rundfunk auf mich Ole und Matti aufmerksam. Irgendwie fanden sie uns sooo toll, dass sie uns ständig mit ihren Kameras verfolgt haben. Der Beitrag ist heute am 10.2. um 18,45 in der Sportschau zu sehen. Und nicht nur die Reporter waren ganz fasziniert von mir Ole, auch alle anderen anwesenden Trainer meitnen, dass ich ein Naturtalent sei. Vielleicht werde ich wirklich mal Biathlet;-).

Gegen 16 Uhr war aller Trubel wieder vorbei und das Stadion wie leer gefegt und so konntenwir  bei dann endlich trockenen Verhältnissen ein wenig Skispringen über selbst gebaute Schanzen üben. Das war klasse!!!! Hundmüde sind wir alle gegen 20 Uhr ins Bett. Heute war es dann leider zu stürmig, so dass wir heute nicht mehr auf die Piste konnten.

Alles in allem war es aber eine geniale Zeit!!! Danke liebe Oma Vroni und danke lieber Opa Rudi!!!

Euch einen guten Start in die neue Woche!

Euer Ole und Euer Mattes

Ein schönes neues Jahr 2019!

Hallöchen Ihr Lieben,

mit diesem Blog folgt die Fortsetzung von „Die letzten Tage von 2018“.

Wir sind mittlerweile wieder ganz gut im Alltag angekommen. Mama arbeitet seit 3.01.2019 nicht mehr in Homburg, sondern macht jetzt eine Weiterbildung als Allgemeinmediziner in einer Praxis in Zweibrücken. Und das ist eigentlich ganz schön für uns, da sie nun keine Nacht –und Wochenenddienste mehr hat. Mittwoch und Freitag hat sie nachmittags ab 14 Uhr frei und so können wir ganz entspannt ins Biathlontraining fahren. Die restlichen Tage sind länger als früher, aber alles kann man nun mal auch nicht haben. Fest steht, dass Mama jetzt wieder mehr lacht und nicht so kaputt ist, wenn sie nach Hause kommt;-).

Und so haben wir die freien Wochenenden schon zweimal dafür genutzt um auf den Kniebis in den Schwarzwald zu fahren, um dort Langlauf zu fahren. Und letzten Sonntag hatte ich Mattes sogar mein erstes Langlaufrennen. Es fand im Rahmen des Lemming loppet ein 1km Rennen für Kinder in freier Technik statt. Und ich habe mich ganz cool in die erste Reihe gestellt und bin als 6. durchs Ziel, wobei mindestens 3 Kinder vor mir deutlich älter als ich waren. Sogar meine Trainer hat mir zugeguckt und mich angefeuert!!!! Das war ziemlich cool. Ich will doch unbedingt Biathlet werden!!! Ole ist auch schon richtig gut, nur die Skier vom Weihnachtsmann sind nicht so richtig gut fürs Skating. Papa hat ihm jetzt neue bestellt. Wir wollen doch beide Biathleten werden.

Ole hat immer noch sein Schwimmtraining und kann jetzt richtig gut Kraulen ohne Schwimmbrett. Er möchte bald Silber machen. Und er soll zum Sichtungstraining für die Sportschule im Tennis. Er hat aber keine Lust darauf, weil er ja Biathlet werden möchte;-).

Sonst gibt es nicht viel Neues. Nur vielleicht noch eine Sache. Ich Mattes habe am Freitag Zeugnisse bekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass es sooo gut ausfällt. Nur im Lesen eine 2, sonst alles einsen. Mama und Papa haben sich sehr gefreut und ich darf mir etwas aussuchen, was wir zusammen unternehmen. Leider sind wir alles etwas erkältet, so dass wir das Spieleparadies verschieben bis wir wieder fit sind.

Auf die nächsten beiden Wochenenden freuen wir uns auch schon riesig, denn wir fahren in den Schwarzwald und besuchen dort Oma Vroni und Opa Rudi, die dort eine Woche lang Urlaub machen. Ole hat es gut, er darf eine Woche bei Ihnen bleiben. Na ja, bald ist Oma ja Rentnerin, dann kann sie ja in meinen Ferien Urlaub machen;-).

So das war es bisher von uns im Jahr 2019. Wir wünschen Euch noch einen schönen Sonntag!!

Bis bald Euer Ole und Euer Mattes